unsere Firmengeschichte

1924 gründeten unsere Großeltern Berta und Adolf Ewald Gehrke die "Württembergische Samenzentrale"
Wir freuen uns, dass Sie Interesse an der Firmengeschichte eines "Familienunternehmens" haben,
das wir heute in dritter Genration führen
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen
und würden uns natürlich sehr freuen, wenn wir Sie bei uns im Laden persönlich begrüßen dürften
Barbara Müller, Thomas Gehrke und das ganze Team
 
Berta und Adolf Ewald Gehrke
Adolf Ewald Gehrke wurde am 16.Februar 1901 als 14.Kind der Großfamilie Gehrke in Nenkau bei Danzig geboren. Das Nesthäkchen durfte - eine Besonderheit zur damaligen Zeit - eine Lehrstelle in seinem Wunschberuf Gärtner beim Gärtnermeister Eckert in Pretzig/Pommern annehmen.

Nach der erfolgreichen Abschlußprüfung begannen seine Wanderjahre, die ihn schließlich nach Stuttgart in eine Samenhandlung führten. Dort lernte er Berta Kellenbenz kennen und machte ihr alsbald den Hof.

Nach der Heirat fassten sie den Entschluss, sich selbstständig zu machen und mieteten in der Hauptstrasse 10 im 1.Stock eine Wohnung als Geschäftsräume an.
Am 1.November 1924 begann das "Leben" der Württembergischen Samenzentrale

Mit dem Fahrrad - einziges elterliches Erbstück - zog Adolf E.Gehrke los, um Kunden
für sein abgepacktes Saatgut zu werben.

Ihr Fleiß wurde mit vielen zufriedenen Kunden im Einzel- wie auch im Großhandel
belohnt, die ihre fachliche Kompetenz in Punkto Sämereien zu schätzen wußten.

Schon bald - im Jahre 1928 - konnte das Gebäude in der Kellereistrasse 8 in Göppingen erworben und dort ein für die damalige Zeit modernes Ladengeschäft eröffnet werden.
Denn darauf bestand die "gelernte Einzelhändlerin" Berta Gehrke mit allem Nachdruck.
 
der 1.Gartenkatalog für das Jahr 1925
aus dem 1.Katalog
Während die Großhandelstätigkeit sich zusätzlich mit dem Verkauf von
losem Saatgut und Blumenzwiebeln an Gartenbaubetriebe befasste,
wurde der Laden, den Berta Gehrke mit Sach- und Fachverstand führte,
eine vielgefragte Anlaufstelle für alle Fragen rund um den Hausgarten.

Als kleine Kinder erlebten Eleonore (geb.1928) und Heinz-Dieter (geb.1931)
den Erwerb des Hauses in der Hauptstrasse 21 im Jahre 1934.

Das Ladengeschäft erfuhr eine hervorragende Entwicklung mit überregionaler Bedeutung und Fachkompetenz.
Die erste vollautomatische Abfüllmaschine wurde 1939 angeschafft und
löste den Plan für eine zukunftsweisende Werbekampagne mit dem neuen
"G-Saat-Fähnchen" aus.

Adolf E.Gehrke ließ Papier-Fähnchen in genau dieser Form herstellen
und wollte diese den Händlern zur Verfügung stellen, damit die sie dann
den Kindern zum Spielen schenken sollten. Im Ort wäre dann bekannt,
dass es wieder neues "Gehrke"-Saatgut zu kaufen gäbe.

Leider verhinderte der unmittelbar folgende Ausbruch des 2.Weltkrieges
die Durchführung und behinderte die weiteren Geschäfte gravierend.

Erst im Jahre 1949 konnte die Reisetätigkeit im Großhandel wieder aufgenommen werden.

Bei der sich abzeichnenden positiven Entwicklung für den Markt der 
'bunten' Saatgut-Tüten konnten in der Folgezeit beachtliche
Umsatzsteigerungen erzielt werden.
Ladentheke in der Hauptstraße 21 (1935)
Auch Heinz-Dieter Gehrke blieb der Branche treu und absolvierte in der staatlichen Lehr- und Forschungsanstalt Weihenstephan eine Gärtnerlehre und anschließend bei den Chemischen Werken Albert in Wiesbaden eine weitere Lehre als Industriekaufmann.
Dort lernte er Gisela Kroth kennen, die dort ebenfalls zur Industriekauffrau ausgebildet wurde.

Danach trat er 1955 voller Tatendrang in die elterliche Firma ein und brachte erste "Neuerungen" im Verkaufsprogramm des Einzelhandels ein: Blumenerde in Kleinpackungen, Dahlienknollen in Beuteln mit bunten Bildplatten, Winterfutter in Portionspackungen und manches mehr.
1958 heiraten Gisela und Heinz-Dieter Gehrke und Gisela zieht
vom heimischen Mainz nach Göppingen.

Mit dem Eintritt von Gisela Gehrke in das Familienunternehmen beginnt die
"Neuzeit" der Württembergischen Samenzentrale: mit dem neuen Schwung wird
das Ladensortiment wird Stück für Stück um viele schöne Dinge erweitert: Blumenkästen, Blumentöpfe, Bodenvasen, Vasen, Springbrunnen,
Gartenkeramik, Zubehör, etc.

das "G-Saat"-Fähnchen
Hauptstrasse 21 um 1950
Die Familie bekommt Zuwachs: Sohn Thomas (geb.1959)
und Tochter Barbara (geb.1960).

In dieser Zeit wurde der Laden grundlegend erneuert und die Ladenfläche
in das angrenzende Lager erweitert. Die sogenannte "Boutique" mit Geschenkartikeln und Dingen für schönes Wohnen wurde eröffnet.

Darum wurden zum Ausgleich für die wegfallende Fläche in der Blumenstrasse gegenüber der Stadthalle Lagerräume angemietet - das erste Außenlager. 

Die Seniorchefin Berta Gehrke zog sich krankheitshalber aus dem aktuellen Geschäftsleben zurück.
Bis 1965 hatte sich der Großhandel so kräftig entwickelt, daß er in der Hauptstrasse und im Lager Blumenstrasse aus allen Nähten platzte.

Deshalb wurde in der Eythstrasse 10, auf gepachtetem Grundstück,
eine Lager- und Produktionshalle mit Gleisanschluss errichtet
und der Großhandel dorthin verlagert.

Der Seniorchef Adolf E.Gehrke stand der Firma bis 1978 zur Verfügung.
Danach wurde sie in eine GmbH umgewandelt und ein umfangreicher Um- und Neubau in der Hauptstrasse 21 durchgeführt, der die Ladenfläche verdoppelte.

Der Verkauf wurde während der Bauphase solange im privaten Hauseingang
und im Treppenhaus bis in den 2.Stock hinauf weitergeführt !!

1981 - nach der Schließung des Bastelgeschäftes "Farben-Rieg" in der Nachbarschaft wurden dessen Mitarbeiter und der Warenbestand in die
neu angelegte Bastelabteilung im 1.Stock übernommen.

Nach dem Neubau waren dort vor allem Rasenmäher etc. präsentiert und verkauft worden. Doch die ersten Eröffnungen von Gartencentern auf der
ehemals 'grünen' Wiese' waren im 'Gartenfachgeschäft' bereits zu spüren.

der letzte selbst gedruckte Katalog mit einer Auflage von 40.000 Stück
während des Umbaus 1978/1979

1983 trat Thomas Gehrke nach erfolgreicher Banklehre bei der Kreissparkasse Heidenheim in den Betrieb ein.

Der Firmengründer Adolf E.Gehrke verstarb nach einem erfolg- und abreitsreichem Leben am 14.Mai 1986.

An der Hausfassade wurden 44 Blumenkästen installiert, die mit einer eigens konzipierten und selbst installierten Bewässerungsanlage zentral gegossen und gedüngt werden. Seitdem sind die üppig rankenden Geranien während des Sommers bis in den Herbst hinein eine optisch imposante Attraktion.

Thomas Gehrke wurde 1989 als weiterer Geschäftsführer bestellt
und machte das Familienunternehmen wieder zum Ausbildungsbetrieb.

Die immer größer werdende Anzahl an Garten-Centern am Stadtrand bereitete dem angestammten Garten-Sortiment zunehmend Schwierigkeiten.
Zum Ausgleich wurden die ergänzenden Sortimentsbereiche ausgeweitet
und erfolgreich intensiviert.

Am 1.1.1991 gingen die Eheleute Leutert in der Filderstadt in den Ruhestand: für ihr Saatgutgeschäft hatten Sie keinen Nachfolger gefunden. Die Firma wurde übernommen, das Außenlager in der Eythstrasse erweitert. Der Maschinenpark zum Abfüllen von Saatgut-Tüten erweiterte sich auf 6 Vollautomaten.
Für die damals fast 1000 Wiederverkaufskunden wurden in den ersten Jahren
ca. 1,5 Millionen Saatgut-Tüten abgefüllt.

Am 13.Januar 1992 verstarb Berta Gehrke.

Blick in den erweiterten Laden 1979
Hauptstrasse 21 (1999)

1993 heirateten Thomas Gehrke und Dr.med.Christine Gehrke geb. Ebeling. Ihre beiden Söhne Tobias (geb.1996) und Felix (geb.1997) wuseln durch das Haus.

Im Laden kamen Tauf- und Kommunionskerzen, Wachsplatten und -zahlen zum Selbstgestalten und ein Beschriftungsservice zum Sortiment dazu.

Barbara Gehrke trat 1996 ebenfalls in den Betrieb ein - damit waren wieder 2 Genrationen unter einem Dach vereint.

Sie wurde 1998 zur zweiten Geschäftsführerin bestellt, nachdem Heinz-Dieter und Gisela Gehrke von der Firmenleitung zurück traten. Beide untersützen jedoch nach wie vor mit ihrer langjährigen Erfahrung die "dritte Generation" und helfen nach Kräften mit.

Der persönliche Kontakt - typisch für einen inhabergeführten Einzelhandel - verbunden mit einer hohen Beratungs- und Fachkompetenz aller
entwickelte sich zum wesentlichen Merkmal, um dem Druck der
Handelsriesen stand halten zu können.

Deshalb wurde zum 75-jährigen Firmenjubiläum 1999 ein neues Logo entwickelt, dass diese Persönlichkeit und die mehrfach dem Laufe
des Jahres angepasste Auswahl zusammen brachte:
"Gehrke ... immer wieder neu entdecken"

das "neue" Gehrke-Logo
vor dem Abfüllen wird die Keimfähigkeit geprüft
Da uns der Verpächter in der Eythstrasse nach 33 Jahren gekündigt hatte, um dort einen weiteren Supermarkt zu errichten, stand 1999 der Umzug des Lagers und der Produktion unseres Großhandels an.

Das 'normale' Tagesgeschäft mußte weiterlaufen, deshalb wurde in Eigenleistung nach einem sorgfältig ausgedachten Plan nacheinander zuerst alles verpackt und auseinander montiert, dann transportiert und in den neuen - nun eigenen - Räumlichkeiten in der Ottostrasse 3 in Göppingen-Ursenwang sofort wieder aufgebaut und eingeräumt.

Leider begann in den Folgejahren die Anzahl der Großhandelskunden stetig zu schrumpfen - viele der Geschäfte wurden "altershalber ohne Nachfolger" geschlossen.

Nachdem 2001 mit dem Bau der Marktplatztiefgarage begonnen worden war, wurde ab Februar 2002 das Achsenkreuz Haupt-/Marktstrasse völlig neu gestaltet - für den angrenzenden Handel eine sehr schwierige Zeit.
Die vielbefahrene Durchgangsstrasse Hauptstrasse wurde eine Einbahnstrasse: dafür entstanden 3 Meter breite, barrierefreie Gehwege und 3 Meter breite Funktionszonen (z.B. für Außenverkauf etc.) auf jeder Seite. Unter anderem wurden 73 neue Bäume gepflanzt und 319 Lampen eines speziellen Lichtkonzeptes am Boden und an den Häusern installiert. Am 7.11.2003 wurde die "NEUE MITTE" feierlich eingeweiht.

Auch unsere Hausfassade haben wir 2003 grundsaniert und dabei auch alle Fensterläden orginalgetreu ersetzt.

Hauptstrasse nach dem Umbau 2002/2003
Der Märklin Museumswagen 2005

Die weltbekannte Göppinger Modelleisenbahnfirma "MÄRKLIN" legt immer wieder Jahres-Sondermodelle auf - die sog. 'Museumswägen'. Diese sind limitiert, nur im Museumsshop der Firma Märklin in Göppingen erhätlich und deswegen beliebte Sammlerstücke. Pate sind jeweils Traditionsbetriebe aus der Region.

Für das Jahr 2005 war die Württembergische Samenzentrale Pate und Partner für den Museumswagen. Als besondere Zugabe wurde eine Saatguttüte im traditionellen Stil gestaltet und mit Kapuzinerkresse befüllt.

Im Ladengeschäft wurden 2005 die ersten Regale durch große Tische ersetzt, auf denen die Artikel optisch besser präsentiert werden konnten.

2008 heiraten Hans Müller und Barbara Gehrke, die den Familiennahmen Ihres Mannes annahm.

Seit 1996 unterstützten wir aktiv gemeinsame Aktivitäten der Innenstadt: zuerst in der Werbegemeinschaft des GHV, dann den Marketingverein "göppinger city e.V." bei und nach dessen Gründung 2001. Thomas Gehrke ist seit vielen Jahren Vorstandsmitglied des Vereins.

Seit 2008 zeichnet der Verein 3x im Jahr (März,September und November) für das Magazin "Mittendrin - die schönsten Seiten der Göppinger City" verantwortlich. Jeweils über 50 Seiten (bei einer Auflage von 50.000 Stück):  voller Informationen, Termine und spezieller Mode- und Homingseiten nur aus Göppingen.

das Göppinger Magazin "Mittendrin"

Blick in den renovierten Laden

2008 begann die Innenrenovierung des gesamten Ladeninneren: die Schaufenster und alle Tische erhielten parkettartige Holzauflagen, die bestehende Lichtanlage wurde überholt und 2011 um eine variable Punktstrahleranlage ergänzt.
Im hinteren Ladenbereich wurde ein weiteres trennendes Wandregal abgebaut und durch einen weiteren großen Tisch ersetzt, sodass ein großer, übersichtlicher Raum entstand.
Schritt für Schritt wurden die ehemals "Garten"-grünen Regalrückwände in einem ansprechend hellen und freundlichem Beige gestrichen.

Ab 2013 wurden diese Renovierungsmaßnahmen auch in der Bastelabteilung im 1.Stock in Angriff genommen.

Seit Anfang 2012 pflegen wir unsere Homepage selber.
Unter der Rubrik "Rundgang" stellen wir alle paar Monate rund 70 Bilder ein, die einen tollen Eindruck des jeweiligen jahreszeitlich angepassten Sortimentes bieten.
Und unter der Rubrik "Krippenfiguren" finden Sie inzwischen Bilder aller 21 Krippenfigurenserien - die größte Auswahl weit und breit !!

Schauen Sie doch immer mal wieder rein, denn es gilt "Gehrke ....  immer wieder neu entdecken"

Startseite unser Image-Homepage (ab 2012)
Im Herbst 2014 konnte somit das bereits 90-jährige Firmenjubiläum mit einem Jubiläums-Verkauf gefeiert werden.

90 Jahre haben die Württembergische Samenzentrale immer wieder verändert -
90 Jahre haben drei Generationen "Gehrke's" ihren Familienbetrieb durch alle Höhen und Tiefen hindurch bewahren können.

Unser besonderer Dank gilt deshalb allen unseren Kunden. 
 
2014 brachte große Veränderungen im Bereich "Großhandel" und Außenlager.
Nach dem notwendigen Umzug 1999 hatten wir das Anwesen in der Ottostrasse 3 in Göppingen-Ursenwang mit Wohnhaus und großer Lagerhalle gekauft. Nachdem von den Mitte der 90er Jahre knapp 900 Saatgutkunden wie Gärtnereien und kleine Geschäfte nur noch 60 noch nicht aufgegeben und geschlossen hatten, mußte reduziert werden: unser Mieter übernahm das Anwesen und wir waren fortan auf deutlich verrigerter Fläche Mieter.
Viel mehr tat mit weh, dass ich die 5 Höller-Vollautomaten - mit denen bis zu 1 Million Saatgut-Tüten im Jahr befüllt wurden und die seit 3 Generation in unserem Besitz waren - an einen Kollegen im Fränkischen abgeben musste.

Höller-Vollautomaten
Auf unserer 'alten' Homepage hatten wir Fotoalben mit Bildern vom Ladengeschäft, aber auch schon von allen Holz-Krippenfiguren eingestellt.
Allerdings war ein Bestellen nur über einen persönlichen Kontakt möglich.
Deshalb wurde ein Online-Shop-System nötig.
Im Frühsommer 2015 ging dann unter www.gehrke-shop.de unser eigener Webshop online. 
Der Shop wird individuell von uns gestaltet und zum größten Teil mit eigenen Produktbilder gefüllt - leider deswegen nicht mit allen im Ladengeschäft erhältlichen Artikel - aber auf der Startseite immer mit den aktuellsten Informationen
Eingebunden über unser Engagement im Marketingverein goeppinger city eV gab es verschiedene Versuche für ein gemeinsames Göppinger Bonussystem.
Zusammen mit der Firma atalanda wurde Ende 2015 das Projekt "onlincity.gp" aus der Taufe gehoben: neben den Profilen mit aktuellen Informationen konnten die Produkte und Dienstleistungen der Beteiligten auf der Online-Plattform präsentiert und gekauft werden. Für Bestellungen im Gebiet Göppingen gab es sogar eine taggenaue Auslieferung.
Ob es an den technischen Problemen lag, die verschiedenen Systeme zusammen zu fassen oder an der mangelnden Resonanz - leider mußte das Projekt im Jahre 2019 wieder eingestellt werden.

 
Corona... Die Corona-Pandemie hatte für unseren Familienbetrieb sehr einschneidende, negative Auswirkungen:
Unser Ladengeschäft war nicht nur komplett vom 1.wochenlangen Lock-Down im Frühjahr 2020 sondern auch vom monatelangen 2.Lock-Down, der am 16.Dezember 2020 mitten im Weihnachtsgeschäft begann, betroffen.
Erschwerend kam hinzu, dass viele andere Geschäfte unsere Produkte über die ganze Zeit hinweg verkaufen durften, während wir zwangsweise geschlossen waren.
Die Umsatzeinbußen waren massiv, die staatliche Unterstüzung wegen 'Ausnahmeregelungen' 'sehr überschaubar' 
Um dem Spardruck etwas zu mindern mussten wir zum 30.Juni 2022
nach über 60 Jahren unser Außenlager - zuletzt in der Ottostrasse 3
in Göppingen -Ursenwang - aufgeben.
Die dort noch gelagerte Ware fand mit einem kleinen Teil der Regale
und Einrichtung Platz in der Hauptstrasse 21 im 1.Stock - auch wenn
zu diesem Zweck die Bastelabteilung dort "zusammenrücken" musste.
 
richtig schmerzlich - aber ab dem 1.Januar 2024
beginnt der Ausverkauf
in unser Bastel-Abteilung im 1. Stock !

so schwer die Aussage fällt - aber "es war einfach unausweichlich" 
auf alle vorhandenen Artikel gibt es 30% Rabatt
   
2024 besteht unser Familien-Unternehmen in 3.Generation nun also 100 Jahre !!
wie die NWZ titelte "ein Jubiläum mit ungewisser Zukunft"

Die aktuellen Rahmenbedingungen für einen kleinen, familiengeführten Einzelhandelsbetrieb sind mehr als schwierig geworden
- und so mußten wir zumindest mit dem Ausverkauf in unserer Bastelabteilung beginnen